Augsburger Allgemeine
"Iris Muehe stellt die Frau in den Mittelpunkt. Um botticellihaft zarte Halbakte herum baut sie Öl , Tusche und edelmetall eine phantastische Kosmologie auf, die in Form und Farbe den magischen Realismus eines Garcia Marques ilustrieren könnten."
"Signale der Paradisevögel. sie hat ncht hinter dem Berg. Iris Muehe greift bei der Farbe ebenso zu wie bei der einfallsreichen Ausgestaltung Ihrer traumartigen Szenen. Die Exotik, die aus ihhren Arbeiten strahl, versteht sie frei und gewinnbringend für ihre Kunst zu nutzen. Immer schwingt Poesie mit der Farbe. Unmittelbare unvermischte Explosivität auf der einen, zurückhaltende Feinheit auf der anderen Seite. Kraftvolles Bekenntnis zum kompromißlosen Gefühl einerseits und leise Phantasie, verwunschene Erotik in einem unbewußten Kosmos anderseits stehen sich gegenüber. Die Szenen geben viel her, ihre Deutung kann mit Genuß in Angriff henommen werden. Iris Muehe hat sich ebenfalls einen Namen als excellente Porzelalanmalerin gemacht."
The Herald
"Iris Muehe, obwohl als Zeitgenössische Malerin zu bezeichnen, klammert unsere Sicht der Moderne aus. Verweisst nirgends auf Technisches oder Wolkenkratzer. Die schlichten Freuden und Genüsse, sowie Naturverbundenheit, die Elemente als Lebensspender werden hier propagiert. Die Sonne , el sol, Göttin der Farbe und des Lebens, der Regenbogen, die Verbindung vom göttlichen zum irdischen, durch die Göttin Iris kommt erneut zu Ehren."
Badische /Neueste Nachrichten
"Liebe zu Südamerika in jedem Werk sichtbar. Unwillkürlih meint man, in eine Sammelsausstellung von zwei bis drei Künstlern geranten zu seien. Diesen Eindruck vermittelt die Künstlerin Iris Muehe durh die stilistische Vielfalt. Sie Spielt mit der Antike, in einer phantastischen ornamentalen Welt sucht sie nach Ursprüngen und bildet dabei eine Synthese zweier welten, Lebensfülle und Farbenpracht. "
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